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“Leistbares Wohnen für junge Menschen” auch in Schärding!

JA zu leistbarem Wohnen für junge Menschen!

Die Liste der Wohnungssuchenden ist lang, die Anzahl günstiger Wohnungen gering. Dieses Verhältnis gilt es umzudrehen. Schaffung von günstigem Wohnraum vor allem für junge Familien ist daher oberstes Ziel für die SPÖ Schärding, fordert Vizebürgermeister Günter Streicher.

Die SPÖ-Gemeinderatsfraktion hat daher bei der Gemeinderatssitzung am 7. Juli einen Antrag für eine Resolution 5 x 5 Junges Wohnen an die OÖ Landesregierung eingebracht. Dieser Antrag wurde mit den Stimmen von SPÖ u. ÖVP beschlossen, die FPÖ Fraktion stimmte gegen den Antrag.

Lehre, Praktika, Teilzeit-Jobs – die jungen verdienen meist weniger und müssen trotzdem teure Mieten zahlen. Deshalb brauchen viele junge Menschen mehr als die Hälfte ihres Einkommens allein für die Wohnkosten.

Dagegen treten wir mit dem Modell 5 x 5 – Junges Wohnen an.

5 x 5 Junges Wohnen heißt konkret: 

• Eine fixe Miete von 5 Euro/m² brutto inkl.

• Für einen Zeitraum von 5 Jahren

• Für Junge Menschen zwischen 18 u. 30 Jahren

• Wohnungsgröße max. 60 m² plus weitere 10 m² pro Person

• Hauptwohnsitz

• Einkommensgrenzen sind max. 1400,– € pro Monat bzw. 1900,–€ netto für 2 Personen, zusätzlich 350,–€ für jedes Kind.

• Nach Ablauf der 5 Jahre kann die Wohnung zur Normalmiete weiterbewohnt werden

Bei Einführung dieses Modells könnten sehr rasch und ohne großen Aufwand leistbare Wohnungen für junge Menschen geschaffen werden. Mit nur einem Prozent des Wohnbaubudgets des Landes könnten 1000 „5 x 5 Wohnungen“ in OÖ angeboten werden, berichtet dazu der SPÖ Klubobmann und Wohnbausprecher Christian Makor.

Die Stadt Schärding würde bei der Wohnungsvergabe je nach Bedarf einen Teil der neu zu vergebenden Wohnungen in dieses Projekt einbeziehen, so Günter Streicher.

Mit der geplanten Einführung von „Junges Wohnen“ leisten wir auch einen wichtigen Beitrag zur Verjüngung unserer Stadt. Der Abzug der jungen Menschen in unsere Nachbargemeinden, wo die Mieten noch billiger sind würde dadurch gebremst und gemeinsam mit der Schaffung von Arbeitsplätzen und dem weiteren Ausbau unserer  Kinderbetreuungseinrichtungen wäre das ein Angebot für die Jugend in unserer schönen Stadt zu bleiben, meint abschließend Vizebürgermeister Günter Streicher.

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