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Wohnen für Seniorinnen und Senioren

Auch den älteren Schärdingerinnen und Schärdingern soll Schärding gut tun!

SPÖ-Vizebürgermeister Günter Streicher präsentiert Konzept für die älteren MitbürgerInnen

Lange hat es gedauert, bis in der Fuchsigstraße das neue Alten- und Pflegeheim bezugsfertig war. Wenn auch die Einrichtung mit 90 Plätzen als gelungen bezeichnet werden kann, kann sie doch nur als ein erster Schritt angesehen werden, um Schärding für Seniorinnen und Senioren attraktiver zu gestalten.

„Die bisherigen Einrichtungen für unsere älteren MitbürgerInnen sind aber nur der Anfang. Weitere Schritte sind rasch umzusetzen, um Schärding zu einer angenehmen Wohn- und Aufenthaltsstadt für ältere Menschen zu machen“, kennt SPÖ-Vizebürgermeister Günter Streicher den Weg dorthin. Gemeinsam mit seiner SPÖ-Fraktion im Schärdinger Gemeinderat will er dazu folgende Maßnahmen gesetzt wissen:

– Die zweite Ausbaustufe des Alten- und Pflegeheims ist voranzutreiben. In der Tummelplatzstraße sind daher rasch die Weichen zur Einrichtung weiterer Pflegeplätze zusetzen und die Planungsarbeiten dazu voranzutreiben.

– Mit Pflegeplätzen allein ist es nicht getan. Die spezielle Wohnsituation älterer MitbürgerInnen verlangt da ein differenziertes Angebot. Im unmittelbaren Nahbereich des Pflegeheims in der Tummelplatzstraße bietet sich dazu „Betreubares Wohnen“ an. Diese Wohnform für Leute mit erhöhtem Pflegebedarf, welche aber noch immer einen Haushalt selbst führen können, ist unbedingt in das Projekt „Tummelplatzstraße“ aufzunehmen.

– Rührig sind sie, die Seniorenvereine in Schärding, allen voran der Pensionistenverband Schärding. Einzig ein gemeinsamer Veranstaltungsbereich fehlt ihnen. Schon lange ist ein solcher „Seniorentreff“ zugesichert worden, Umsetzungsschritte sind bisher aber nur spärlich gesetzt worden. Mit seiner geringen Entfernung zur Innenstadt bietet sich für ein solches gemeinsames Vereinslokal ebenfalls das Areal an der Tummelplatzstraße an.

– Betreutes Wohnen gibt es schon in Schärding. Die Wohnform für Seniorinnen mit behindertengerechten Räumen und Betreuung in Alltagsfragen soll aber in Schärding flächendeckend geschaffen werden. Zur Abrundung des Angebots ist daher Betreutes Wohnen in Allerheiligen zu etablieren und rasch ein Grundstück zur Errichtung ausfindig zu machen.

– Gut Ding 25 % der österreichischen Bevölkerung verfügen über kein eigenes Kraftfahrzeug, um rasch von A nach B zu kommen. Die damit einhergehenden Einschränkungen treffen vor allem ältere Personen. Um auch ihnen weiterhin selbständige Mobilität zu ermöglichen, muss das Nahverkehrsangebot in Schärding erweitert werden. Vertaktung mit der Bahn, Erhöhung der Frequenzen der Citybus-Linie oder Sammel- und Ruftaxis bieten sich dazu an und sind zu etablieren.

„Um den älteren Schärdingerinnen und Schärdingern eine lebenswerte und angenehme Stadt präsentieren zu können, werden wir uns von der SPÖ Schärding für die Umsetzung dieser Projekte stark machen“, gibt SPÖ-Vizebürgermeister Günter Streicher die Linie vor.

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